Sie ist Abgeordnete des Linksblocks (Bloco de Esquerda) und antirassistische Aktivistin. Sie ist Gründerin und Leiterin des Vereins Djass, einem 2016 entstandenen Verein für Menschen afrikanischer Herkunft, das das Projekt des Mahnmals zur Erinnerung an die versklavten Menschen in den Lissaboner Bürgerhaushalt einbrachte.
Carsten BrosdaEr ist Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg und Präsident des Deutschen Bühnenvereins. Er ist Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie und Co-Vorsitzender der Medien- und Netzpolitischen Kommission des SPD-Parteivorstands.
Catarina Vaz PintoSie absolvierte ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universidade Católica Portuguesa (UCP) in Lissabon und ihr Postgraduiertenstudium am Europakolleg in Brügge. Seit 2009 ist sie Kulturrätin und Mitglied des Stadtrates von Lissabon. Sie ist Kulturmanagerin und unabhängige Beraterin im Bereich der Politik- und Kulturentwicklung sowie der kulturellen und künstlerischen Bildung. Von 1997 bis 2000 war sie Staatssekretärin für Kultur (1997-2000).
Jordi Rabassa MassonsEr ist ein katalanischer Historiker, politischer Aktivist und Stadtrat von Barcelona. Er war Mitglied des Vorstands der Anwohner*innenvereinigung von Sant Andreu de Palomar, der historischen Altstadt Barcelonas (Casc Antic) und des Vereins Centre d'Estudis Ignasi Iglésias. Von 2015 bis 2019 arbeitete er als technischer Beigeordneter für die Ciutat Vella im Stadtrat von Barcelona. 1999 bis 2013 war er bei Sant Andreu de Cap a Peus als Herausgeber, von 1999 bis 2001 als Chefredakteur beschäftigt. Er ist Co-Autor verschiedener Publikationen und mehrerer Artikel.
Kodjo Valentin GlaeserEr ist Schwarzer Aktivist und freier Journalist. Er ist Mitglied im Beirat der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD Bund e. V.), Mitglied der Initiative Decolonize Bismarck und Mitglied im Beirat zur Dekolonisierung Hamburgs.