© Filipa Raposo
Fluss Tejo, Lissabon-Almada
Entre Margens: Vozes que atravessam o rio
𝙀𝙉𝙏𝙍𝙀 𝙈𝘼𝙍𝙂𝙀𝙉𝙎: 𝙑𝙊𝙕𝙀𝙎 𝙌𝙐𝙀 𝘼𝙏𝙍𝘼𝙑𝙀𝙎𝙎𝘼𝙈 𝙊 𝙍𝙄𝙊 („Zwischen den Rändern: Stimmen, die den Fluss überqueren“) ist ein Bildungsprojekt, das im Rahmen von ReMapping Memories Lisboa – Hamburg: (Post)koloniale Erinnerungsorte durchgeführt wurde und bei dem Kinder aus einem Jugendzentrum in Almada (südlich von Lissabon) ein Hörspiel rund um die Beziehung zwischen Peripherie und Zentrum herstellten. Die künstlerische Intervention, die dabei entstand, stellte die Fähre zwischen Lissabon und seinen Vororten als sozio-politischen Transitort in den Mittelpunkt und schuf so einen Raum, in dem die Hörenden Realitäten, Fiktionen und Träume zwischen den Rändern der Stadt kennenlernen können.
Im Zeitraum von einer Woche (28. Mai bis 4. Juni) wird das produzierte Tonstück auf den Bildschirmen der Fähren und Fährstationen zwischen Lissabon und dem anderen Ufer des Flusses Tejo angekündigt. Über QR-Codes können Interessierte direkt auf die Tondatei zugreifen.
Teilnehmer*innen:
Hier können sie sich das Ergebnis anhören: